Bernds Reiseziele
Frankreich - Aquitanien
- Norwegen
- Schweden
- Dänemark
- Niederlande
- Frankreich
- Ein Spaziergang durch Nancy
- Bretagne
- Der Austernhafen von Andernos-les-Bains
- Aquitanien - Die Düne “Dune du Pilat”
- Die Teufelsbrücke (Pont du Diable) bei Thueyts
- Provence
- Cevennen - Das Dorf Peyre bei Millau
- Cevennen - Die Schluchten des Tarn
- Cevennen - Das Viadukt von Millau
- Roussilion - Die "Orgues" von Ille-sur-Tet
- Italien
- Slowenien
- Kroatien
- Bosnien und Herzegowina
- Portugal
- Zypern
- Indien
- China
- Baotou: Lammkeule – Mongolisch
- Baotou: Die klingenden Sanddünen
- Shanghai
- Hongkong: Die Skyline bei Nacht
- Yunnan - Der Steinwald bei Kunming
- Yunnan - Historische Stadt Dali - Teil 1
- Yunnan - Historische Stadt Dali - Teil 2
- Chongqing
- Sichuan - Die Panda Zuchtstation in Chengdu
- Sichuan - Das Dujiangyan-Bewässerungssystem
- Unterwegs auf Chinesischen Autobahnen
- Wanderung zum Yulei Tower
- Die Altstadt von Dujiangyan
- Japan
- Tokio - Vom Kaiserpalast zum Tokyo-Tower
- Tokio - Der Ueno-Markt und Park
- Tokio - Eine automatische Fahrrad-Tiefgarage
- Mt. Fuji und Hakone
- Hiroshima - Der Friedenspark
- Hiroshima – Der Mitaki-dera Tempel
- Hiroshima - Der Shukkeien Garten
- Kyoto - Die alte Kaiserstadt
- Kyoto - Der Kiyomizu-dera Tempel
- Kyoto - Der Kinkaku-ji (Goldener Tempel)
- Das Kirschblütenfest
- Lebende Mangas
- Plastische Speisekarten
- Pachinko
- Taiwan
Die Wanderdüne “Dune du Pilat”
Die Dune du Pilat ist mit einer reinen Sandfläche von 136 Hektar Europas größte Wanderdüne. Dies ist natürlich ein angemessener
Grund, die Reise in den Süden für einen kurzen Besuch zu unterbrechen.
Am Parkplatz angekommen, wird bereits auf großen Tafeln vermittelt, was
man zu sehen bekommt. Da hier viele Touristen unterwegs sind, gibt es
entsprechend viele Souvenir-Shops, die ihre Waren anbieten.
Für uns ist nichts Interessantes dabei und somit begeben wir uns auf den
kurzen Weg durch einen Wald zur Düne.
Am Fuße der Düne kann man sich noch mit Getränke eindecken oder einen
Imbiss einnehmen. Wir wollen jedoch keinen Tagesausflug unternehmen und
sind froh, dass es eine Treppe hinauf gibt. Damit bleibt uns der
beschwerliche Weg durch den Sand erspart.
Oben, auf etwa 100 Meter über dem Meeresspiegel angekommen, genießen wir den Blick hinab zum Atlantik und auf die
vorgelagerten Sandbänke. Die Düne ist etwa 500 Meter breit und 2,7 Kilometer lang. Die folgenden Bilder benötigen wohl keine
weiteren Erklärungen.
Wir bleiben doch etwas länger als geplant, da die Atmosphäre der Düne uns eingefangen hat.
Nach einer kleinen Mahlzeit setzen wir unseren Weg in Richtung Biarritz fort.
Juni 2011